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Was für ein Satz! Wer sucht sich den denn als Headliner für die Website aus?
„Ja, ich will!“ – drei kleine Worte mit großer Bedeutung.

Eine Hochzeit ist einer dieser seltenen Momente im Leben, an dem so vieles
zusammenkommt:
Lebensgeschichte, Familie, Tradition, eigene Vorstellungen – und manchmal auch die Erwartungen des Umfelds.

Ein wunderschöner Tag, der voller Liebe steckt – und trotzdem ganz schön viel Spannung in sich tragen kann.

Mit oder ohne Gottes Hilfe – eine sehr persönliche Frage

Ob ihr eure Ehe mit oder ohne Gottes Hilfe beginnen möchtet, ist eine zutiefst
persönliche Entscheidung.

Manchmal ist sie ganz klar – manchmal fühlt sie sich komplizierter an, weil
gesellschaftliche oder familiäre Erwartungen mitschwingen.

Beides ist völlig in Ordnung.

Zwischen Glauben, Freiheit und Echtheit

Durch meine eigene Lebensgeschichte kenne ich diesen Spagat zwischen Glauben und Freiheit sehr gut.

Ich bringe die Sensibilität mit, diese Spannung in einem feierlichen, stimmigen Rahmen aufzufangen.

Mir ist wichtig, dass eure Trauzeremonie authentisch ist – dass sie euch entspricht, nicht irgendeiner Vorgabe.

Spiritualität darf Platz haben – muss aber nicht

Wenn ihr möchtet, finden wir gemeinsam einen Weg, Spiritualität behutsam
einzubinden.

Das kann ganz unterschiedlich aussehen:

• ein Segen, gesprochen oder musikalisch begleitet
• ein Lied, das euch verbindet
• der schlichte Satz: „mit Gottes Hilfe“
• oder ein Trauvers, der euch begleitet

Aber genauso schön ist es, wenn ihr sagt:

Wir lassen all das weg – und feiern mit aller irdischen Freude, mit Musik, Lachen und offenen Herzen unsere Liebe.

Beides ist richtig. Beides ist echt.
Denn entscheidend ist: Es soll sich für euch stimmig anfühlen.